Wer Projekte steuert, weiß: Orientierung entsteht nicht zufällig.
Zwei Werkzeuge helfen dabei, den Kurs auch in bewegten Phasen zu halten – Miro für die Sichtbarkeit der Gedanken, Notion für Struktur und Verlässlichkeit.
In meinem Jahresrückblick taucht die Einstufung „Top 10 % Nutzung“ auf. Das ist weniger eine Auszeichnung als ein Hinweis: Gute Projektarbeit braucht klare Bilder. Und sie braucht einen Ort, an dem Komplexität sortiert werden kann.
Worauf es für Projektteams ankommt:
- Gemeinsames Verständnis, bevor Entscheidungen fallen
- Sichtbare Zusammenhänge statt langer Erklärungen
- Einen Raum, in dem Ideen schnell Form annehmen
- Struktur, die nicht bremst, sondern trägt
Ich nutze diese Kombination, um Projekten eine stabile Linie zu geben – vom ersten Gedanken bis zum fertigen Ergebnis.
Klarheit ist selten ein Zufall. Sie entsteht, wenn man sie sichtbar macht.